INEOS @ Gladbeck

03.12.2021

Spendenaktion von INEOS für Betroffene des Hochwassers

Manuela Rossbach, Geschäftsführerin von Aktion Deutschland Hilft e.V., mit der Danke-Urkunde

150.000 Euro für Menschen in Not

 

Große Hilfsbereitschaft für Betroffene der Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz: Insgesamt 74.127,88 Euro kamen bei der Spendenaktion von INEOS in Deutschland an den Standorten Gladbeck, Frankfurt am Main, Herne, Köln, Marl und Moers zusammen. INEOS verdoppelte diesen Betrag für die „Aktion Deutschland hilft e.V.“, das Bündnis deutscher Hilfsorganisationen, und stockte auf 150.000 Euro auf. 

 

INEOS rief unmittelbar nach der Flutkatastrophe Mitte Juli 2021 zu dieser standortübergreifenden Spendenaktion in Deutschland auf. Eigene und Partnerfirmenbeschäftigte, Pensionär/innen, Nachbar/innen sowie Freund/innen von INEOS konnten über ein Spendenportal Geld überweisen. Insgesamt beteiligten sich 385 Menschen (intern und extern) an der Aktion. Die Einzelbeträge lagen zwischen 15 und 1.570 Euro. Eigenen Betroffenen half INEOS durch Freistellungen, materielle sowie psycho-soziale Unterstützung. Neben der finanziellen Unterstützung leistete INEOS mit Sachspenden in Form von Werkzeug und Desinfektionsmitteln von INEOS Hygienics unbürokratisch Hilfe.  

 

Aktion Deutschland Hilft e.V. unterstützte sofort nach der Flut bei Evakuierungen, organisierte Notunterkünfte und betreut nun Traumatisierte. Manuela Rossbach, Geschäftsführerin von Aktion Deutschland Hilft e.V.: „Die Spende von INEOS half dabei, den Betroffenen der Überschwemmungen Unterstützung und notwendige Hilfe zukommen zu lassen. Unser herzlicher Dank geht an INEOS. Es war eine Katastrophe, die uns alle sehr betroffen gemacht hat. Die Rekordregenfälle haben in Westdeutschland zu weitreichenden Überschwemmungen geführt, wobei zahlreiche Gebiete von den schlimmsten Zerstörungen seit Jahrzehnten betroffen waren. Dank der zahlreichen Spenden leisteten wir Nothilfe für betroffene Familien, verteilten Lebens- und Hygieneartikel und richteten Notunterkünfte ein. Wir freuen uns über die gelebte Solidarität der Menschen mit den Flutbetroffenen.“